Chris' Blog

Eigentlich hätten hier jetzt die ersten Eindrücke vom neuen IE9 stehen sollen, doch die Ernüchterung über diese „tolle“ neue Version machte sich nach wenigen Minuten schon breit. Beim Wechsel zwischen Visuell und HTML in WordPress hats mir den Text gefressen. Argh!

Schreiben wollte ich dann noch darüber, dass bei jeder zweiten Seite der Browser abstürzte: „Internet Explorer funktioniert nicht mehr“. Die Problemlösung daher in aller Kürze. Dürfte wohl an der nicht unterstützten Hardware Beschleunigung liegen. Um diese zu deaktivieren: Extras -> Internetoptionen -> Erweitert:
Grafikkarte mit Beschleunigung
Softwarerendering anstelle von GPU-Rendering verwenden

Quelle: microsoft

Geschrieben mit Firefox

Ausgeliefert wurde der Laptop mit einer Vodafone Sim Karte, es war unmöglich eine
Verbindung zu anderen mobilen Netzen herzustellen.
Nach einigen Recherchen kann ich nun folgende Lösung präsentieren. In meinem Fall
sollte eine mobile Internetverbindung mit Drei (Österreich) hergestellt werden.

Standardmässig war der verantwortliche Adapter Qualcomm Gobi 2000 auf Vodafone getrimmt,
deshalb muss zuerst der allgemeine Treiber installiert werden.

1) Treiber herunterladen
http://download.lenovo.com/ibmdl/pub/pc/pccbbs/mobiles/7xwc45ww.exe

2) 7xwc45ww.exe ausführen, Dateien werden nach C:\DRIVERS\WWANQL entpackt.
Das Häckchen bei „Installation starten“ entfernen, da wir die Installation mit
anderen Parameter durchführen wollen

3) Start -> Ausführen -> cmd

4) Folgendes eingeben:
cd C:\DRIVERS\WWANQL
Danach:
setup.exe /i /l DEFAULTIMAGE=6 GPS=1 WIN7DRIVER=1 LOCATIONDRIVER=1
Dadurch wird das „Generic UMTS (Europe)“ Image installiert. Rechner neu starten,
Sim Karte einlegen.

5) Über die Lenovo Thinkvantage Tools das Programm „Internetverbindungen“ (Access Connections)
ausführen.

6) „Erweitert“ anklicken

Optional (prüfen ob die Sim Karte erkannt wurde):
6a) Registerkarte Tools anklicken. Die Antenne bei „Mobiles Breitband“ sollte grün leuchten.
6b) Klick auf die Antenne -> Kontoinformationen…
6c) Bei Service-Provider sollte „3 AT“ aufscheinen
6d) Fenster schließen

7) Registerkarte „Standortprofil“ auswählen

\8) Über „Erstellen“ wird ein neues Profil angelegt

9) Name des Profils: drei
Typ der Netzverbindung: Drahtloses WAN (WWAN)
Netzadapter: Qualcomm Gobi 2000

10) Weiter. Punkt bei „Mit Hilfe von Access Connections eine Verbindung zum HSDPA/GPRS-Netz herstellen“
WAN-Einstellungen: Automatische Einstellungen

11) Weiter. Fertigstellen

12) Um die Verbindung herzustellen bei „Standort“ das Profil „drei“ auswählen und Verbinden klicken

ata1 link is slow to respond
device not ready
srst failed

Dieser Fehler trat bei mir nach einem Update auf den Kernel 2.6.34 auf. Der Server ließ sich dadurch nicht mehr booten.
Gelöst wurde das Problem wie folgt:

CONFIG_SATA_AHCI von "y" auf "m" setzen

Device Drivers
--- Serial ATA and Parallel ATA drivers  --->
------ (M)   AHCI SATA support

Deaktivieren im Kernel unter:

Device Drivers
--- ATA/ATAPI/MFM/RLL support (DEPRECATED)

Dafür folgendes aktivieren:

Device Drivers  ---> 
  <*> Serial ATA and Parallel ATA drivers  ---> 
    [*]   ATA SFF support 
      <*>  je nach Hardware auswählen

Folgendes für CD/DVD Laufwerke:

Device Drivers  ---> 
  SCSI device support  ---> 
    <*> SCSI CDROM support 
    <*> SCSI generic support 

Portscanner der über alte phpmyadmin Versionen eingeschleust wird. Die Datei vm.c wird ebenfalls im tmp Verzeichnis abgelegt.
Process(e) beenden, Dateien löschen, phpmyadmin aktualisieren.

Über netstat -tup sieht man die noch offenen connections zu anderen Servern, die man aber
meines Wissens nicht so eines weiteres abschießen kann. Ich würde daher vorschlagen das Netzwerkinterface neu zu starten.
/etc/init.d/net.eth0 restart

Zurück von Ubuntu auf Gentoo und gleich wieder was zu berichten 😉

Frisches System, aber der Kernel läßt sich nicht kompilieren.
Fehlermeldung sieht so bzw. so ähnlich aus:

"2.6.32-gentoo-r7cc1:error:unrecognizedcommandlineoption-fconserve-stack" exceeds 64 characters

Warum, weshalb, steht hier: http://bugs.gentoo.org/301723

Abhilfe:
gcc-4.4 installieren und switchen
gcc-config x86_64-pc-linux-gnu-4.4.3
source /etc/profile

Gleich mal ein Beitrag für die neue Ubuntu Kategorie. Die Installation eines Mailserver bereitet fast so viel Kopfzerbrechen wie auf Gentoo 😉

Fehler tritt auf bei:

postalias /etc/postfix/aliases

Lösung:

Setze in der /etc/postfix/main.cf 
setgid_group = postdrop

Zumindest steht postdrop standardmässig drin in einer main.cf auf Gentoo. Auf Ubuntu war keine Gruppe eingetragen.

Falls dieser Fehler auftritt hilft es open_files_limit hochzusetzen.

nano /etc/mysql/my.cnf

In die Section [mysqld] einfügen:
open_files_limit = 8000

Der Wert sollte je nach Anzahl der Tabellen gewählt werden

Folgende Firmwareversion habe ich im Einsatz:
01.01.16 with MioNet 4.1.0.0.171

Seit geraumer Zeit schaltet das Ding leider nicht mehr von selbst in den Standby Betrieb. Dürfte wohl ein Bug in der Firmware sein, manche Leute berichten, dass nach einem Firmware Reset alles problemlos funktioniert, jedoch nach ein paar GB überspielten Daten das Gleiche wieder von vorne losgeht.

Folgendes hat mir nun geholfen:
Obwohl man im Adminmenü Mionet deaktiviert, es startet sich immer wieder von selbst.

1) ssh aktivieren, einloggen (mit putty bspw)
2) vi /usr/mionet/monitorCVM.sh
3) Mit der Taste „i“ in den insert Modus wechseln und folgendes Codeschnipsel nach „# – check thread terminated“ einfügen

if [ ! -f "/etc/.mionet_on_startup"  ]; then
        exit 1
fi

4) ESC drücken, dann „:wq“ ENTER
5) Mionet über die Web Oberfläche neu starten (und dann stoppen)

Endlich funktioniert der Standby Betrieb wieder und das Ding strahlt nicht mehr wie ein kleiner Heizkörper 😉

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